Eine Lanze für Auroville

Bild: Pixabay, varunnambiar

 

 

Auroville Charta

 

1.  Auroville gehört niemandem im besonderen. Auroville gehört der Menschheit als Ganzes.

Um sich jedoch in Auroville aufhalten zu können, muss man ein williger Diener des göttlichen Bewusstseins sein.

 

2.  Auroville wird der Ort einer fortwährenden Ausbildung, eines steten Fortschritts und einer Jugend sein, die niemals altert.

 

3.  Auroville will die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft sein. Unter Ausschöpfung aller äußeren und inneren Entdeckungen geht es kühn den zukünftigen Verwirklichungen entgegen.

 

4.  Auroville wird der Ort sein für materielle und spirituelle Forschungen, um der konkreten menschlichen Einheit einen lebendigen Körper zu verleihen.

 

 

 

Grüße von Auroville an alle, die guten Willens sind. In Auroville sind all jene willkommen, die nach Fortschritt und einem höheren, wahreren Leben streben ..." 

Mit diese einleitenden Worten begann die Botschaft der Mutter am Tag der Einweihung Aurovilles im indischen Radio, am 28. Februar 1968.

Danach verlas sie die Charta von Auroville. 

 

Diejenigen, die sich mit der Stadt der Morgendämmerung oder der Morgenröte noch nicht näher befasst haben, bitte ich, sich über die Entstehungsgeschichte und den zugrundeliegenden Traum der Mutter auf https://www.auroville.de/ oder der indischen Seite https://auroville.org/ einzulesen.

Die Seiten wurden sehr liebevoll und ansprechend gestaltet. 

 

 

gabrieledrrfu63, Pixabay

 

 

Die tiefere Notwendigkeit hinter der Gründung von Auroville

 

Wir erleben in diesen Tagen das, wofür Sri Aurobindo und die Mutter sich unermüdlich einsetzten: Frieden unter den Nationen zu schaffen, um den weiteren Weg für die menschliche Evolution offenzuhalten. Ihre große Hoffnung lag dabei auf John F. Kennedy, der bereit war, mit Russland zusammenzuarbeiten. Seine Ermordung am 22. November 1963 stellte eine Unterbrechung dar, die nun über ein halbes Jahrhundert andauerte, bis mit Donald J. Trump wieder ein amerikanischer Präsident bereit ist, die Zusammenarbeit und die Friedensgespräche mit der Russischen Föderation aufzunehmen. 

Was nur wenige Menschen wissen ist, dass bezeichnender Weise fünf Jahre nach der Ermordung Kennedys, nicht zuletzt aufgrund dieser Situation besonders dringlich geworden, in Indien die unabhängige, freie Stadt Auroville ins Leben gerufen wurde. Dabei ging es nicht um ein weiteres Ökodorf oder ein rein äußeres Experiment des Zusammenlebens, der tiefere Sinn lag vielmehr darin, möglichst viele Nationen weltweit unter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen und das Bewusstsein von der menschlichen Einheit weltumspannend anzubahnen. Sowohl Sri Aurobindo als auch die Mutter sahen darin eine Chance, eine weltweite Katastrophe zu verhindern.

 

 

Die Mutter in einem Gespräch mit Satprem am 21. September 1966: 

 

Ich spreche von der Zusammenarbeit der Länder, um etwas zu ERSCHAFFEN. Es geht nicht um die fertige Schöpfung von Auroville, sondern um die Zusammenarbeit der Nationen bei der Erschaffung von etwas, das auf Wahrheit gegründet ist, statt auf einem Wettstreit in der Schöpfung der Lüge. Nicht wenn es fertig ist: Wenn Auroville fertig ist, wird es eine Stadt unter vielen sein, und nur seine eigene Kapazität der Wahrheit wird Macht haben, aber dies... bleibt abzuwarten.

Nein, es geht um ein gemeinsames Interesse daran, etwas zu bauen, das auf der Wahrheit basiert. Bis jetzt haben sie nur ein gemeinsames Interesse gezeigt (ohne verbindende Sympathie, versteht sich), auf der Basis der Lüge eine zerstörerische Macht zu erschaffen. Auroville hieße, etwas von dieser Kraft abzuleiten (von minimaler Quantität, aber um so höherer Qualität). Es ist wirklich eine Hoffnung – es basiert auf der Hoffnung: etwas zu schaffen, das ein Beginn von Harmonie sein soll.

Und zwar JETZT, sofort. Die Kraft der Ausbreitung ist viel größer, unverhältnismäßig größer als das ausstrahlende Zentrum (Mutter), das aus globaler Sicht praktisch unbekannt und fast inexistent ist. Das Zentrum und die Macht seiner Ausstrahlung und Ausbreitung stehen in keinem Verhältnis zueinander, das ist ziemlich bemerkenswert: von überallher kommen Antworten (auf Auroville). Antworten aus dem neuen Afrika, aus Frankreich, eine in Russland, eine in Amerika, eine in Kanada und in einer Vielzahl von Ländern, in Italien... wirklich überall. Und nicht nur Individuen: auch Gruppen, Tendenzen, Bewegungen, selbst in einzelnen Regierungen.

 

Am widerspenstigsten, und das ist von einer wunderbaren Ironie, zeigen sich: die Vereinten Nationen! Diese Leute sind ein bisschen von vorgestern, ach, sie stecken noch in der "materialistischen, antireligiösen" Bewegung. Sie machten eine abschätzige Bemerkung zur Auroville-Broschüre, indem sie sagten, es sei "mystisch", mit einer "religiösen" Tendenz. Was für eine hübsche Ironie! ...

Übrigens wurde der Streit zwischen Indien und Pakistan [Es handelt sich um den Konflikt im September 1965, Mutter hatte bei dieser Gelegenheit Indien offiziell ermutigt, bis zum letzten zu kämpfen], sogar rein äußerlich, ganz klar unter dem Druck der Kräfte der Wahrheit... angetrieben, um eine große "asiatische Föderation" zu schaffen, die eine Puffermacht gegen Rotchina und seine Bewegung bilden sollte. Eine Föderation, die eben die Rückkehr Pakistans mitsamt all seiner Gebiete erfordert hätte und die auch Nepal, Tibet, Burma und im Süden Ceylon einschließen sollte. Eine große Föderation mit einer autonomen, völlig freien Entwicklung all ihrer Mitglieder, die aber vereint gewesen wären durch eine gemeinsame Aspiration nach Frieden und ihren Kampf gegen die Invasion der Kräfte der Auflösung. Dies war ganz klar und gewollt – und nur das Eingreifen der Vereinten Nationen brachte alles zum Erliegen.

 [Unter dem Druck der Vereinten Nationen gab Indien seinen strategischen Vorteil gegenüber Pakistan auf und "ergab sich" in Taschkent.]

 

Offiziell sage ich nichts, denn ich habe ja schon gesagt und sage immer wieder, dass die Politik gänzlich auf Lüge basiert, und ich befasse mich nicht damit, d.h. ich mache keine Politik, ich will es nicht – aber ich kann klar sehen!... Man bat mich um meine Meinung, fragte mich nach meiner Sicht der Dinge und erbat Rat (von allen Seiten übrigens), und ich sagte: "Nein, ich befasse mich nicht mit Politik." Verstehst du, die ganze Diplomatie basiert vollkommen auf der GEWOLLTEN, absichtlichen Lüge; solange dem so ist, gibt es keine Hoffnung. Die Inspirationen werden immer von der falschen Seite kommen: die Inspirationen, Impulse, Ideen, alles kommt von der falschen Seite, was grobe Schnitzer für alle Beteiligten praktisch unvermeidlich macht. Einige wenige Individuen spüren und wissen dies und sind halbwegs verzweifelt, weil niemand auf sie hören will.

 

Unglücklicherweise sucht man entsprechend der heutigen Entwicklung die Unterstützung der UNESCO für Auroville. Ich persönlich wusste schon im voraus, dass diese Leute das nicht verstehen können, aber ... man versucht es halt. Denn es gibt überall Leute (das ist eine Art Aberglaube), die sagen: "Nein, ich spende nur Geld, wenn die UNESCO ihre Zustimmung und Ermutigung gibt" (ich spreche von jenen, deren Beitrag zählt), viele Leute also...

 

Für mich ist das alles nur die Kruste, eine ganz oberflächliche Erfahrung – die Kruste. Die Dinge müssen sich darunter ereignen, unter dieser Kruste. Sie ist nur Schein.

 

Genau dies habe ich denjenigen gesagt, die sich um Auroville kümmern: "Diese Leute [die UNESCO] liegen zweihundert Jahre zurück, was den Weg der Erde anbelangt, folglich besteht wenig Hoffnung, dass sie verstehen werden." Aber letztlich habe ich ihnen nicht untersagt, es zu versuchen. Ich erteile keine Ratschläge.

 

Solch unscheinbare Einzelheiten wie die, worüber wir gerade gesprochen haben (das Renten-Angebot der französischen Regierung) sind jedoch ein Hinweis: diese Länder arbeiten mit an der Wahrheit, ohne es zu wissen. Und das ist sehr gut, um so besser für sie. Es tut ihnen gut. Es macht nichts, wenn sie es nicht wissen (lächelnd): sie kommen nur um die Freude, es getan zu haben, das ist alles. ...

 

 

Ein Jahr später am 25. Oktober 1967

 

Einmal fragte ich Sri Aurobindo (denn wir diskutierten oft über Auroville und die vielen damit verbundenen Schwierigkeiten, und die ursprüngliche Idee von Auroville hatte ich schon... keine Idee, es war ein Bedürfnis, das sich vor vielleicht dreißig oder fast vierzig Jahren ausdrückte), und er antwortete mir folgendes (ich glaube, ich habe dir das schon erzählt): 

"It is the best chance men have to avoid a general conflict"  – Es  ist die beste Chance für die Menschen, einen allgemeinen Konflikt zu vermeiden.

Voilà.

Seitdem er mir das sagte, arbeite ich sehr ernsthaft. Und es war nicht "gesagt", sondern GESEHEN.

Nur merke ich deutlich, dass sie es nicht glauben, niemand fühlt es. Bedeutet dies, dass... Die konkrete Materialisation des Geistes von Auroville hat noch nicht stattgefunden, er existiert noch nicht, es gibt noch keine Formation des "Geistes von Auroville" in der Erdatmosphäre, der (Mutter verharrt lange in Betrachtung versunken)... Im Grunde: "Die Kunst, aus der Komplexität eine Einheit zu bilden." Ohne Einförmigkeit, nicht wahr: die Einheit durch die Harmonie der Vielfalt, jedes Ding an seinem Platz...

Das ist sehr schwierig.

 

  

 

Auroville heute

Bild: https://auroville.org/page/food-and-community

 

 

Vor ein paar Jahren nahm ich Kontakt auf mit den Organisatoren von auroville.de, da ich mit dem Gedanken spielte, dorthin auszuwandern. Zwar weiß ich heute, dass mein Weg ein anderer sein sollte, aber zur damaligen Zeit war mir mein Umfeld so unerträglich geworden und ich fühlte mich so allein mit meinen ersten erschütternden Erfahrungen, dass ich nach einem äußeren Ausweg suchte. Doch schon damals fühlte ich, dass der Geist Aurovilles nicht ganz dem entsprach, was ich mir wünschte. Ich war mir deshalb nicht sicher, ob ich hier in Deutschland wirklich alle Brücken abbrechen sollte und suchte das Gespräch mit Insidern.  

Mein Empfinden wurde mir bestätigt, weshalb mir klar wurde, dass der Weg, zu dem ich berufen war, genauso gut hier in Deutschland beschritten werden konnte (und auch sollte); wenngleich es um einiges schwieriger ist, wenn man damit ganz allein dasteht und nicht einen Menschen findet in seinem Umfeld, mit dem man sich noch austauschen kann, ohne misstrauisch beäugt oder angezweifelt zu werden.

 

Für gewöhnlich neigen wir dazu, aufgrund unserer Erfahrungen vorschnell falsche Rückschlüsse zu ziehen und entsprechende Urteile abzugeben;  es sei denn, wie verfügen über ein gewisses Maß an höherer Intuition.  Ist es also überhaupt möglich, von außen oder nach einem kurzen Trip nach Auroville beurteilen zu können, in wieweit Mutters Vorstellungen inzwischen verwirklicht wurden? In Auroville wird etwas vollkommen Neues versucht, das nur der versteht, der sich mit den Werken Sri Aurobindos und der Mutter auseinandergesetzt hat und bereits ein Stück weit in die Praxis eingedrungen ist. Andernfalls entgeht ihm die Grundlage für all das. 

Dort leben Menschen verschiedenster kultureller Herkunft und Bewusstseinsstufen, sie unterliegen ebenso wie alle Menschen ihren Vorurteilen, Schwächen, Ängsten und Glaubensmustern, von denen manche erst dann vollkommen besiegt sind, wenn sie es im Körper sind; die ständige Sorge um unser körperliches Wohlergehen ist unsere Achillesferse. Der integrale Yoga ist ein langer, schwerer Weg, der den uralten gegenläufigen Mächten noch für eine ganze Weile die Gelegenheit geben wird, Sand ins Getriebe zu streuen und Knüppel zwischen die Beine zu werfen mit Hilfe derer, die noch zu sehr ihrer gewöhnlichen Natur unterliegen.  

 

So leiden momentan viele Bewohner Aurovilles darunter, dass sich die in der "äußeren" Welt bekannten Schwierigkeiten inzwischen auch in der Stadt der Morgendämmerung eingeschlichen haben. Schon Sri Aurobindo wies darauf hin, dass Indien langsam an einen Punkt komme, an dem es alle Probleme dieser Welt in sich vereinen wird. Deshalb erwartete er auch dort die endgültige (Er)Lösung in der Zukunft.

Auch ich bin fest davon überzeugt, dass Auroville auf lange Sicht der Vision Sri Aurobindos gerecht werden kann, solange es noch ein paar aufrichtig strebende Menschen dort gibt, die in der Lage sind, trotz all der übergriffigen Einflüsse dort, denen wir in der äußeren Welt momentan überall ausgesetzt sind, an ihrem inneren Streben festhalten, komme was wolle. Man kann sie heute doch schon weltweit erkennen, die Anzeichen für das Wirken des Supramentals. Wer sich von gefällten Bäumen, Überwachungskameras und dem Veruntreuen von Geldern verunsichern lässt, vielleicht aber auch von dem Ehrgeiz, dem Bild entsprechen zu wollen, das die Welt von Auroville oder der eigenen Person haben sollte, lässt sich in die Irre führen.

Inzwischen repräsentieren Indien und Auroville mit all ihren Unzulänglichkeiten genau dieselben Probleme, denen wir uns überall auf der Erde stellen müssen. Wenn Auroville der ganzen Erde gehört, so muss man damit rechnen, dass irgendwann auch die ganze Erde mit all ihren Problemen in Auroville zugegen sein könnte, zumindest für eine begrenzte Zeit. Im integralen Yoga ist das ab einem bestimmten Punkt der Transformation ohnehin so. 

Ich denke, dafür wurde in Auroville ein sehr fruchtbarer und starker Same gelegt mit einem Versprechen für die Zukunft, der zu seiner Zeit als gesunder und starker Sämling aus dem Boden sprießen wird – wenn man sich diesem Bewusstsein vertrauensvoll hingibt und weiter friedlich einsetzt für die ursprüngliche Absicht und Verwirklichung hinter Auroville.  

 

Natürlich wird es immer jene geben, vielleicht sogar in den eigenen Reihen, die insgeheim mit Häme und Schadenfreude auf jedes vermeintliche Scheitern blicken und es von Anfang an gewusst haben wollen. Es ist nicht leicht, dem inneren Defätisten zu widerstehen, wenn die Umstände schwieriger werden. Denn erst in Zeiten der Bedrängnis kommen wir mit unserem wahren Ich in Berührung, dann erst werden die göttlichen Tugenden der Aufrichtigkeit, des Mutes, der Beharrlichkeit, Ausdauer und des Gleichmuts besonders herausgefordert und einer Prüfung unterzogen. In den Chats Dampf abzulassen, mag den eigenen Druck kurzfristig mindern, trägt aber nur wenig zur Lösung bei. 

Als Schüler des Integralen Yogas kennt man all die Kämpfe, Zweifel und Hürden, aber man darf sich davon nicht beirren lassen. Der ewige Macher, der so gern im Außen anpacken und die Dinge dort am liebsten sofort geregelt sehen würde, ist gerade in uns Europäern stark vorherrschend, aber wenn die äußere Arbeit stockt, ist es oft ein Zeichen dafür, dass man in der inneren nachgelassen hat und sich wieder neu ausrichten muss. Vielleicht aber auch braucht man nur die Geduld, abzuwarten, bis sich durch die innere Arbeit die Hindernisse im Außen irgendwann erschöpft haben. Auch, wenn sich das „irgendwann“ über Jahre oder gar Jahrzehnte hinziehen kann.  

 

 

 

 

Der sogenannte Deepstate bricht gerade vor unseren Augen zusammen

 

Zumindest als gewaltige, vernetzte Institution bis in die Regierungen hinein und all das, was wir nach menschlichem Ermessen als zugehörig ausmachen können.

Allerdings wird es jene Mächte, die die göttliche Arbeit hier auf Erden sabotieren, auch weiterhin geben, denn sie arbeiten nicht nur mit äußerlich sichtbaren Mitteln. Und je mehr Menschen begreifen, dass diese Welt nur dann verändert werden kann, wenn wir Menschen uns verändern und uns endgültig der göttlichen Führung anheimstellen, um diesen unsichtbaren Saboteuren auch etwas entgegenstellen zu können, wird der Weg in die Neue Welt immer klarer werden, unsere Sicherheit  zunehmen und das Straucheln des Glaubens abnehmen, das uns dazu verleitet, uns falschen Einflüssen zu öffnen. Die Frage ist nicht, ob wir das Ideal einer geeinten Menschheit und die sehnlichst erwartete Neue Erde erreichen, sondern in welchem Tempo und wann

 

 

***

 

Es gibt, wie zu erwarten, viele kritische Beiträge zu Auroville im Netz von außerhalb, über die Gründe braucht man gar nicht erst zu spekulieren. Aber es gibt auch Ausnahmen.

Hier zwei interessante Beiträge aus Auroville selbst zur momentanen Situation dort.    

 

 

 

 

Irgendwo auf der Erde sollte es einen Ort geben, den keine Nation als ihr alleiniges Eigentum beanspruchen kann. Einen Ort, in dem alle Menschen mit gutem Willen und aufrichtigem Streben frei als Weltbürger leben können und nur einer einzigen Autorität gehorchen: der höchsten Wahrheit ...

 

 

Auroville muss im Dienste der Wahrheit stehen, jenseits aller sozialen, politischen und religiösen Überzeugungen.

 

 

Wer lebt, um der Wahrheit zu dienen, wird von keinem einzigen äußeren Umstand behelligt.

 

 

Die Mutter

 

 

 

 

 


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